Seit 2011 ist deo iuvante e.V. Mitglied im Dekanatsrat Brandenburg und wird durch den Vorsitzenden dort vertreten. So sind wir vom Verein auch regelmäßig auf dem Dekanatstag zu sehen.
Alle zwei Jahre wieder... In guter Nachbarschaft zur Fazenda konnten wir Kaffee, leckeren Kuchen und Kapellenmörtel für unsere Rosenkranzkapelle verkaufen. Viele gute Begegnungen krönten einen begeisterten Pfingstmontag.
In den vergangenen Jahren konnte man uns auf dem Dekanatstag mit den bunten T-Shirts, die wir zur Himmel-Wall-Fahrt immer tragen, gut erkennen. In diesem Jahr waren wir noch auffälliger, man konnte uns bereits aus weiter Ferne erspähen. Unsere neuen Vereins-T-Shirts in einem vatikanischen gelb gehalten, leuchteten über den großen Kirchplatz in Lehnin und machten auf unseren Kuchenstand aufmerksam. Wieder mit Fähnchen auf jedem Stück.
Dekanatstag in Brandenburg. Eigentlich sollte es auf der BUGA sein - doch die Eintrittspreise schreckten viele ab. Und so planten wir im Dekanatsrat einen Dekanatstag in Brandenburg mit einer Hl. Messe im Pauli-Kloster und einem Zusammentraffen auf dem Pfarrhof von Hl. Dreifaltigkeit.
"Mit Maria über'n Berg" war das Motto. Die Hl. Messe hielt Prälat Stefan Dybowski. Fürs leibliche Wohl war gesorgt durch die Würstchen von der Fazenda, durch eine Gulaschkanone und einen Kuchenstand von deo iuvante.
Denn erstmals haben wir im Jahr 2015 den Kuchenverkauf auf dem Dekanatstag übernommen. Und durch unsere Idee, körperliche Stärkung mit geistiger zu veknüpfen, kamen viele auch mehrfach zu uns. Denn auf jedem Kuchenstück steckte ein kleines Fähnchen mit einem Spruch, der anregte, über sich und seinen Glauben nachzudenken. Sowohl Kuchen als auch Fähnchen kamen sehr gut an.
Als Programm war eine BUGA-Dampferfahrt mit einem "Kirchenschiff" vorbereitet. Parallel gab es Kinderspiele und eine Gesprächsrunde mit Vertretern von Orden und Säkularinstituten. Bis zur Abschlussandacht blieben rund 200 Leute. Ein schöner Erfolg und eine sehr sonnige und kompakte Sache, die nach Wiederholung ruft!
Kloster Lehnin - eben noch zur Himmel-Wall-Fahrt in der Kirche, jetzt mit vielen Katholiken zusammen und unserem Kardinal.
Schade, dass er nach der Messe nicht lange blieb und sich kaum "unters Volk" mischte. Denn es waren viele Familien da. Und viele Jugendliche. Ein gutes Zeichen.
Und es gab das Theaterstück "Wende Andritzki" von Kaplan Prokop. Dabei ging es um den Seligen Alojs Andritzki.
Am Pfingstmontag, den 28. Mai 2012, haben wir in Lehnin die Aktivitäten unseres Vereins vorgestellt. Zugleich haben wir die allgemeine Kinderbelustigung inkl. Hüpfburg betreut. Es war eine gute Gelegenheit, mit Menschen aus dem Dekanat in Kontakt zu kommen.
Eine schöne Überraschung war der Umstand, dass sich Joachim Jauer an unseren Stand "verirrte". Manche werden ihn noch aus "Kennzeichen D" oder wegen seiner Wende-Berichterstattung kennen. Immerhin gestattete er uns die Verwendung seines Namens und der Fotos, die Diakon Thomas Marin gemacht und uns zur Verfügung gestellt hat.
Das Interview mit dem Kardinal am Nachmittag muss uns bestärken, mit der Reanimation weiter zu machen. "Nur wo junge Leute sind, ist Leben."